Nasenoperation in Hamburg

Nasenkorrektur ohne Tamponade - 25 Jahre Erfahrung

Eine schöne Nase macht ein Gesicht ausgeglichen und harmonisch. Viele Menschen sind mit ihrer Nasenform unzufrieden – mangelndes Selbstwertgefühl ist keine seltene Folge. Das muss nicht sein! Eine ästhetische Nasenkorrektur kann zu einer großen Steigerung an Selbstbewusstsein und Lebensqualität führen.

 

Leider haben Nasenoperationen einen schlechten Ruf. Warum? Wegen der Anwendung von Nasentamponaden. Diese sind zugegebenermaßen für Patienten furchtbar: sie führen zu Druck und Dauerschmerzen im Kopfbereich bis sie nach etwa drei Tagen gezogen werden. Das Entfernen der Tamponaden ist schmerzhaft und führt oft zu schweren Blutungen. Im Anschluss ist die Nasenscheidewand zudem längst nicht stabil. Trotzdem ist die Anwendung von Tamponaden immer noch die Regel.

 

Dabei gibt es einen anderen Weg: die Stabilisierung durch Silikonfolien. Sie werden beidseitig, schmerzfrei fixiert und bleiben zwei bis drei Wochen in der Nase, bis sie – ebenfalls schmerzfrei – entfernt werden. In den meisten Fällen kann der Patient schon direkt nach der Nasen OP wieder durch die Nase atmen. Zum Vergleich: Diese Methode erzielt etwa 95 Prozent erfolgreiche Ergebnisse, die Anwendung von Tamponaden nur 60 Prozent.

 

Die Stabilisierung durch Silikonfolien konnte sich noch nicht durchsetzen, da sie technisch hochkompliziert ist und besondere Erfahrung erfordert.

Ich habe die Silikonfolien-Methode in einer Spezialabteilung der Nasenchirurgie erlernen dürfen und sie in den letzten 25 Jahren alltagstauglich und sicher gemacht.

 

Fakten

Narkose: grundsätzlich Vollnarkose, selten lokale Anästhesie

Behandlung: ambulant oder kurzer stationärer Aufenthalt

Nachsorge: regelmäßig 14 Tage lang

Gesellschaftliche Auszeit: 2 bis 3 Wochen

HNO-Ärzte
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